ADHS bei Erwachsenen: Anzeichen erkennen und besser verstehen

Fachlich geprüft von Dora Matis, Dr. med.
Aktualisiert 22. September 2025 von BetterHelp Redaktionsteam

ADHS bei Erwachsenen wird oft spät erkannt, da die Symptome wie Konzentrationsprobleme oder Impulsivität häufig anderen Ursachen zugeschrieben werden. 

Eine gezielte Diagnose ist jedoch essenziell, um Betroffenen zu helfen, ihre Herausforderungen besser zu verstehen und anzugehen. Eine umfassende Diagnostik umfasst dabei verschiedene Tests und fachärztliche Untersuchungen. 

So schließen Fachleute andere mögliche Erkrankungen aus und erfassen die genaue Symptomatik. Tests und professionelle Einschätzungen spielen dabei eine zentrale Rolle, um eine individuelle Behandlung zu ermöglichen. Auf dieser Seite erfährst du mehr über das Thema.

Eine ältere Frau sitzt auf dem Sofa und nimmt an einem Videoanruf über ihren Laptop teil.
Getty/The Good Brigade
ADHS-Symptome kennenlernen

Der ADHS-Test zur ersten Einschätzung

Dieser Selbsttest soll dir helfen, mögliche Anzeichen von ADHS (einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung) bei Erwachsenen zu erkennen. Bitte beachte, dass dieser Online-ADHS-Test keine professionelle Diagnose ersetzt. 

Wenn du den Verdacht hast, betroffen zu sein, wende dich umgehend an eine ärztliche Fachkraft. Beantworte die folgenden Fragen ehrlich mit Ja oder Nein. Jede Frage basiert auf deinen Erfahrungen und Verhaltensweisen der letzten sechs Monate.

  1. Fällt es dir schwer, deine Aufmerksamkeit bei alltäglichen Aufgaben oder Gesprächen aufrechtzuerhalten?
  2. Verlegst oder verlierst du häufig Dinge, die du für den Alltag oder die Arbeit brauchst (z. B. Schlüssel, Handy, Briefe)?
  3. Hast du oft Mühe, Aufgaben zu organisieren oder Fristen einzuhalten?
  4. Unterbrichst du oft andere oder platzt impulsiv mit Antworten heraus?
  5. Spürst du häufig innere Unruhe und kannst nur schwer längere Zeit still sitzen?
  6. Überfordert es dich schnell, wenn du mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen sollst?
  7. Vergisst du oft wichtige Termine oder Verpflichtungen?
  8. Triffst du spontan Entscheidungen und bereust sie später?
  9. Fällt es dir schwer, bei langweiligen oder langwierigen Aufgaben konzentriert zu bleiben?
  10. Hast du häufig das Gefühl, dass deine Gedanken „springen“ und fällt es dir schwer, einem Gespräch aufmerksam zu folgen?

Selbsttest-Auswertung

Wenn du mindestens 5 Fragen mit Ja beantwortet hast, könnten das Anzeichen für ADHS sein. Es ist empfehlenswert, mit einer ärztlichen oder therapeutischen Fachkraft über deine Beobachtungen zu sprechen, um Klarheit zu erhalten und bei Bedarf passende Unterstützung zu bekommen. 

So erhältst du eine genauere Einschätzung. Nur ein Experte oder eine Expertin kann eine sichere Diagnose stellen.

Was ist ADHS bei Erwachsenen?

ADHS, also die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivität, ist ein neurobiologisches Funktionsmuster, das sich vor allem durch Herausforderungen in der Aufmerksamkeit und Impulssteuerung zeigt.

Es handelt sich dabei um eine neurobiologische Entwicklungsstörung, die häufig im Kindesalter auftritt und bis ins Erwachsenenalter bestehen bleibt. Während es bei Kindern oft offensichtlicher ist, kann ADHS bei Erwachsenen subtiler sein. 

Die Symptome machen sich aber in vielen Lebensbereichen wie im Job, in Beziehungen oder im Alltag bemerkbar.

Anzeichen und Symptome von der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

ADHS bei Erwachsenen bleibt oft unerkannt, da die Symptome wie Unaufmerksamkeit, innere Unruhe oder Vergesslichkeit mit Alltagsstress verwechselt werden. 

ADHS ist eine der häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindesalter, wobei viele Kinder Symptome entwickeln, die auch im Erwachsenenalter weiterhin vorhanden sein können. 

Dabei ist es entscheidend, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um Betroffenen zu helfen, ihre Situation zu verstehen und gezielt Unterstützung zu erhalten. Eine genaue Auseinandersetzung mit den Symptomen schafft Klarheit und ermöglicht eine passende Hilfe.

Konzentrationsprobleme und Unaufmerksamkeit

Erwachsene mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit über längere Zeit auf eine Sache zu richten. Ständig schweifen die Gedanken ab, was es schwierig macht, sich auf Aufgaben auf der Arbeit oder zu Hause zu konzentrieren.

Schwierigkeiten bei der Organisation von Aufgaben

Zeitmanagement und Organisation sind für viele mit ADHS eine echte Herausforderung. Es kann passieren, dass Betroffene Termine vergessen oder Aufgaben nicht rechtzeitig erledigen – und das führt dann oft zu Stress.

Impulsivität und geringe Selbstkontrolle

Impulsivität ist ein weiteres häufiges Zeichen. Manchmal treffen Betroffene Entscheidungen, ohne wirklich nachzudenken. Das kann in sozialen Situationen oder im Job zu Problemen führen.

Hyperaktivität und Schwierigkeiten mit der Ruhe

Auch wenn Erwachsene nicht so hyperaktiv wie Kinder mit ADHS sind, gibt es dennoch eine innere Unruhe. Es fällt ihnen schwer, ruhig zu bleiben und sie fühlen sich ständig getrieben, etwas zu tun.

ADHS vs. ADS: Gibt es einen Unterschied?

ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, während ADS für Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ohne Hyperaktivität) steht. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in der Ausprägung der Symptome.

Während bei ADHS sowohl Unaufmerksamkeit als auch Hyperaktivität im Vordergrund stehen, fehlt bei ADS die ausgeprägte körperliche Unruhe. Stattdessen zeigen sich eher Konzentrationsprobleme und eine ausgeprägte innere Anspannung. Auch wenn sich beide Ausprägungen in vielen Symptomen ähneln, wird die sogenannte unaufmerksame Form (ADS) häufiger erst im Erwachsenenalter erkannt.

Digitale Angebote wie eine Online Beratung durch Fachleute können den ersten Schritt erleichtern, um sich mit möglichen ADHS-Symptomen auseinanderzusetzen. Bei konkretem Verdacht ist jedoch eine persönliche Abklärung durch ärztliches oder psychologisches Fachpersonal notwendig.

Zudem ermöglicht die vertraute Umgebung zu Hause, über persönliche Erfahrungen offener zu sprechen, was eine gründliche und präzise Diagnose erleichtern kann. Dabei hat sich in den letzten Jahren ein besseres Bewusstsein entwickelt. 

Das Ärzteblatt gibt an: "In den vergangenen Jahren hat die Häufigkeit von ADHS-Diagnosen und ADHS-Medikation bei Erwachsenen zugenommen, was als Ausdruck einer Sensibilisierung von Ärzten und Patienten für die adulte ADHS gewertet werden kann."

Eine Frau führt ein Gespräch mit ihrer Therapeutin.
Getty/SDI Productions

Diagnose und Behandlung von ADHS bei Erwachsenen

ADHS bei Erwachsenen bleibt oft unerkannt, obwohl eine präzise Diagnose der Schlüssel zu einer effektiven Hilfe ist. Eine umfassende Diagnostik, die verschiedene Tests und fachärztliche Untersuchungen umfasst, ist notwendig. 

So stellen Ärzt:innen zunächst sicher, dass keine anderen Ursachen hinter den Beschwerden stecken, und erfassen die genaue Symptomatik. Eine ausführliche Untersuchung zeigt, welche Unterstützungsansätze und gegebenenfalls Medikamente sinnvoll sein können. Mit der passenden Begleitung lassen sich die Herausforderungen im Alltag oft deutlich besser bewältigen. 

Diagnose von ADHS bei Erwachsenen nach klinischen Standards

Die Diagnose von ADHS bei Erwachsenen erfolgt durch spezialisierte ärztliche Fachkräfte wie Psychiater:innen. Diese Experten sind mit den komplexen Symptomen und deren klinischer Bewertung vertraut. Der Prozess beinhaltet mehrere Schritte, um eine fundierte und präzise Diagnose zu gewährleisten. 

Dazu gehören:

  1. Erhebung der Lebensgeschichte (Anamnese): Der erste Schritt der Diagnose ist eine umfassende Anamnese. Die ärztliche Fachkraft führt ein detailliertes Gespräch, um die individuelle Lebensgeschichte des Patienten oder der Patientin zu verstehen, durch. Dabei geht es darum, typische Anzeichen und Verhaltensmuster aus der Vergangenheit zu identifizieren. Häufige Fragen behandeln Kindheitserfahrungen, schulische Leistungen, soziale Interaktionen und zuvor aufgetretene Verhaltensauffälligkeiten.

  2. Symptome seit der Kindheit prüfen: Ein zentrales diagnostisches Kriterium für ADHS ist, dass die Symptome bereits in der Kindheit vorhanden gewesen sein müssen. Betroffene werden gefragt, ob und wie die typischen Merkmale – wie Unaufmerksamkeit, Impulsivität oder Hyperaktivität – schon früh in ihrem Leben beobachtet wurden. Falls möglich, werden auch Bezugspersonen wie Eltern oder frühere Lehrer:innen befragt, um ein umfassendes Bild zu erhalten.

  3. Einsatz standardisierter Diagnoseverfahren: Zur Sicherstellung einer objektiven Diagnose verwenden ärztliche Fachkräfte standardisierte Diagnosetools und Fragebögen. Beispiele hierfür sind die diagnostischen Kriterien der DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) oder die ICD-11-Klassifikation (Internationale Klassifikation der Krankheiten). Ergänzend kommen validierte Fragebögen wie die Adult ADHD Self-Report Scale (ASRS) oder das Wender Utah Rating Scale (WURS) zum Einsatz. Diese erfassen das Ausmaß und die Art der Symptome bei Erwachsenen.

  4. Differenzialdiagnostik: Um andere mögliche Ursachen der beschriebenen Symptome auszuschließen, erfolgt eine genaue Differenzialdiagnostik. Dabei wird überprüft, ob ähnliche Beschwerden durch andere Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, bipolare Störungen, Suchterkrankungen oder neurologische Krankheiten hervorgerufen werden könnten.

  5. Ergänzende Informationen: Zusätzlich können neuropsychologische Tests eingesetzt werden, um Begleiterscheinungen wie Aufmerksamkeitsspannen oder Exekutivfunktionen genauer zu beurteilen. Diese liefern wertvolle Hinweise für die Diagnose und die weitere Planung der passenden Unterstützung. 

Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit ADHS

ADHS wird häufig durch eine Kombination aus Medikamenten und gezielter psychologischer Begleitung behandelt, da sich beide Ansätze optimal ergänzen.Medikamente wie Methylphenidat oder andere Stimulanzien helfen dabei, die Symptome wie Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität zu lindern. 

Sie regulieren bestimmte chemische Prozesse im Gehirn. Dadurch fällt es den Betroffenen leichter, sich zu konzentrieren und Aufgaben gezielt anzugehen. Verhaltenstraining hingegen zielt darauf ab, Strategien zu entwickeln, um besser mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen. 

Dazu gehört beispielsweise die Organisation von Aufgaben oder der Umgang mit Stress. Häufig wird auch die Einbindung von Eltern, Lehrenden oder Partner:innen empfohlen, um ein unterstützendes Umfeld zu schaffen.

Komorbiditäten und mögliche Folgen von ADHS bei Erwachsenen

ADHS bei Erwachsenen tritt oft mit Begleiterkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen, die den Alltag erheblich erschweren, auf. Diese Kombination belastet nicht nur die Lebensqualität, sondern führt häufig zu beruflichen Herausforderungen und Konflikten in persönlichen Beziehungen. 

Eine Behandlung ist also empfehlenswert. Eine begleitende digitale Unterstützung kann ebenfalls hilfreich sein, wenn der Verdacht auf ADHS besteht. Online Angebote wie kognitiv-verhaltensorientierte Methoden ermöglichen es Betroffenen, sich strukturiert mit ihren Herausforderungen auseinanderzusetzen und alltagsnahe Strategien zu entwickeln.

Eigene Beobachtungen können ein erster Schritt sein – für eine verlässliche Einschätzung ist jedoch eine fachliche Abklärung notwendig. Nur so können die möglichen Folgen von ADHS erkannt und rechtzeitig behandelt werden.

ADHS bei Erwachsenen und Übergänge im Leben

ADHS bei Erwachsenen kann besonders bei Lebensübergängen deutlich werden. Diese Übergänge wie der Wechsel von der Ausbildung in den Beruf, die Geburt eines Kindes oder der Umzug in eine neue Wohnung stellen oft besondere Herausforderungen dar. 

Menschen mit ADHS haben Schwierigkeiten, diese Anforderungen zu bewältigen und benötigen oft Unterstützung, um ihre Ziele zu erreichen. Ein zentraler Aspekt bei ADHS im Erwachsenenalter ist die Fähigkeit, Struktur und Organisation in den Alltag zu bringen. 

Hier können Tools wie To-do-Listen oder Kalender eine große Hilfe sein. Regelmäßige Pausen und ausreichend Zeit für Entspannung und Erholung sind ebenfalls wichtig, um eine Überlastung zu vermeiden. Die Fähigkeit, Aufgaben zu priorisieren und zu organisieren ist eine weitere Herausforderung. 

Bei Techniken wie der Eisenhower-Matrix werden Aufgaben in Kategorien wie diesen eingeteilt:
Dringend und wichtig

  • Wichtig, aber nicht dringend
  • Dringend, aber nicht wichtig
  • Nicht dringend und nicht wichtig

Solche Methoden sind für Menschen mit ADHS ideal, um den Alltag besser zu strukturieren.

Praktische Strategien für eine ADHS-Erkrankung, um im Alltag besser damit umzugehen

ADHS erfordert praktische Strategien, um den Alltag besser zu organisieren und Stress abzubauen. Ebenfalls Angehörige spielen eine wichtige Rolle, indem sie Verständnis zeigen und Betroffene aktiv unterstützen. 

Klare Strukturen und gemeinsame Ansätze stärken nicht nur den Umgang mit den Herausforderungen, sondern fördern auch die Beziehung. Das sind einige Tipps:

  1. Struktur hilft: Ein klarer Tagesplan und feste Routinen erleichtern den Alltag. Zeitmanagement-Hilfen wie Kalender-Apps, To-do-Listen oder Erinnerungstools können dabei eine wertvolle Unterstützung bieten.
  2. Reizüberflutung vermeiden: Eine ruhige, aufgeräumte Umgebung macht es leichter, sich zu konzentrieren. Reduziere Ablenkungen wie übermäßigen Lärm oder zu viele visuelle Reize am Arbeitsplatz und im Haushalt.
  3. Prioritäten setzen: Teile Aufgaben in kleinere, überschaubare Schritte auf. Konzentriere dich auf das, was wichtig und machbar ist, um eine Überforderung zu vermeiden.
  4. Offene Kommunikation: Angehörige sollten offen über Gefühle und Bedürfnisse sprechen. Dieser Austausch schafft Verständnis und hilft, Konflikte frühzeitig zu klären.
  5. Bewegung und Entspannungstechniken: Eine regelmäßige Bewegung und Übungen wie Yoga oder Meditation können helfen, deine innere Unruhe zu reduzieren und die Konzentration zu fördern.
  6. Professionelle Begleitung kann helfen, individuelle Strategien für den Alltag zu entwickeln – abgestimmt auf die persönlichen Herausforderungen und Bedürfnisse

Gute Aspekte von ADHS

Menschen mit ADHS besitzen oft beeindruckende Stärken wie Kreativität, Innovationsfähigkeit und hohe Energie. Ihr unkonventionelles Denken ermöglicht es ihnen, originelle Ideen zu entwickeln und Herausforderungen aus neuen Perspektiven zu betrachten. 

Ihre Begeisterungsfähigkeit und Motivation treiben sie an, sich leidenschaftlich in Projekte einzubringen und außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen. Diese Eigenschaften können sowohl beruflich z. B. 

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ADHS-Symptome kennenlernen

Kritische Hinweise für Eltern und Betroffene

Eine fundierte Diagnose bei ADHS ist essenziell, da Symptome von Person zu Person variieren. Online-Tests oder oberflächliche Informationen können keine verlässlichen Ergebnisse liefern und führen oft zu Missverständnissen. 

Nur Ärzte für Psychiatrie können durch eine genaue Analyse der individuellen Symptome und Lebensgeschichte eine präzise Diagnose stellen. Dieser Schritt ist entscheidend, um die passende Behandlung zu finden und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. 

Eine ärztliche Einschätzung ermöglicht es, Maßnahmen gezielt auf die persönlichen Bedürfnisse abzustimmen und diese auch richtig zu integrieren.

Fazit

ADHS bei Erwachsenen ist eine ernst zu nehmende psychische Herausforderung, die das Leben stark beeinflussen kann.Mit einer fundierten Diagnose und individuell abgestimmten Maßnahmen – wie unterstützenden Gesprächen, digitalen Angeboten oder Veränderungen im Lebensstil – lässt sich oft mehr Klarheit und Stabilität erreichen.

Wer mit ADHS lebt, ist nicht allein und Unterstützung ist immer möglich.

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