Angst vor der Arbeit? So entkommst du dem Stress und der Angst am Arbeitsplatz

Fachlich geprüft von Johannes von Borstel, Dr. med. und Dora Matis, Dr. med.
Aktualisiert 15. Dezember 2025 von BetterHelp Redaktionsteam

Key Takeaways

  • Viele Menschen erleben Angst vor der Arbeit. Schon der Gedanke an Montag kann belastend wirken.
  • Ursachen sind oft Überforderung, Perfektionismus oder Konflikte im Team.
  • Symptome können sich körperlich (z. B. Herzklopfen) und psychisch (z. B. Vermeidungsverhalten) zeigen.
  • Es gibt konkrete Wege zur Selbsthilfe, wie etwa durch realistische Ziele, Pausen und Selbstfürsorge.

Einleitung

Die Angst vor der Arbeit ist ein Gefühl, das viele Menschen kennen – ein unangenehmes Kribbeln im Magen, das bereits am Wochenende beginnt, wenn die Gedanken an den Montag aufkommen. Für manche wird diese Angst so stark, dass sie den Alltag weit über die Arbeitszeit hinaus beeinflusst und die Lebensqualität erheblich einschränkt. Du bist mit diesem unangenehmen Phänomen aber nicht alleine! Viele der Berufstätigen leiden in der modernen Arbeitswelt unter Stress, Panik oder Überforderung. Doch warum wird der Arbeitsplatz für viele zum Auslöser von Stress und Unsicherheit? Und wie kann man diesem Kreislauf aus Angst und Überforderung entkommen? In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen von Arbeitsangst, zeigen Wege auf, wie du dein mentales Wohlbefinden stärken kannst, und geben dir praktische Tipps, um wieder mehr Gelassenheit und Freude in deinen Berufsalltag zu bringen.

Ein älterer Mann sitzt auf seiner Couch und konzentriert sich auf den Bildschirm seines Tablets.
Getty/Deepak Sethi
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Woher kommt die Angst vor der Arbeit?

Die Angst vor der Arbeit kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden. Sie entsteht selten aus dem Nichts, sondern ist oft das Ergebnis eines Zusammenspiels von äußeren Umständen im Arbeitsumfeld und inneren Empfindungen. Um besser zu verstehen, warum die Arbeit oder bereits der Gedanke daran manchmal zur Belastung wird, lohnt es sich, die häufigsten Ursachen genauer zu betrachten.

Die Arbeitsplatzphobie ist eine spezifische Form der Arbeitsangst, die sich durch panische Reaktionen bereits beim Gedanken an den Arbeitsplatz oder durch die Vermeidung des Arbeitsortes äußert. Sie unterscheidet sich deutlich von allgemeiner Unlust oder fehlender Freude am Job und ist bisher nur begrenzt erforscht.

Die sogenannte „Job-Angst-Skala” (kurz: JAS) wurde an der Charité Berlin für klinische Studien entwickelt und dient der Selbsteinschätzung von arbeitsplatzbezogenen Ängsten. Die Auswertung erfolgt bisher nur durch Fachpersonal in Studien. Eine verkürzte Version, die „Arbeitsplatzphobie-Skala“, wurde an über 1.000 Patienten und Patientinnen validiert und erfasst relevante Arbeitsängste mit 13 Items.

Überforderung und hohe Erwartungen

Ein häufiger Auslöser für Angst am Arbeitsplatz ist das Gefühl, den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Egal ob es sich um unrealistische Deadlines, zu viele Aufgaben oder die Angst vor Fehlern handelt – die ständige Überforderung kann schnell zu einem lähmenden Gefühl der Hilflosigkeit führen. Insbesondere in Arbeitsumgebungen mit hoher Leistungskultur fühlen sich viele, als müssten sie ständig beweisen, dass sie die Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen.

Zwischenmenschliche Konflikte und Unsicherheiten

Auch schwierige Beziehungen zu Kollegen und Kolleginnen oder Vorgesetzten können Angst auslösen. Konflikte, mangelnde Wertschätzung oder ein toxisches Arbeitsklima verstärken das Gefühl von Unsicherheit und Stress. Besonders belastend ist es, wenn die Kommunikation unklar ist oder man sich in seiner Position nicht sicher fühlt – sei es durch drohende Veränderungen, rätselhafte Erwartungshaltungen oder mangelnde Unterstützung im Team.

Fehlende Work-Life-Balance

Wenn der Job auf diese Art und Weise viel Raum einnimmt, dass kaum Zeit für Erholung, Familie oder Hobbys bleibt, kann dies langfristig zu emotionaler Erschöpfung führen. Die ständige Erreichbarkeit durch digitale Technologien verstärkt dieses Problem zusätzlich, da viele das Gefühl haben, nie wirklich abschalten zu können. Ohne ausreichende Regenerationsphasen steigt der Druck und die Arbeit kann zunehmend als Belastung wahrgenommen werden, die das gesamte Leben dominiert.

Warum Arbeit oft mit Überwindung verbunden ist

Arbeit wird häufig mit Überwindung in Verbindung gebracht, was auf gesellschaftliche und persönliche Erwartungen zurückzuführen ist. Leistungsdruck und soziale Normen können den Arbeitsalltag zur Belastung machen. 

Der Druck, ständig Leistung zu erbringen

In vielen Arbeitsumgebungen herrscht ein starker Fokus auf Produktivität und Effizienz. Mitarbeitende stehen unter dem ständigen Leistungsdruck, hohe Erwartungen zu erfüllen, Deadlines einzuhalten und sich kontinuierlich zu verbessern. Diese Anforderungen können dazu führen, dass Arbeit nicht mehr als erfüllend, sondern als überwältigend empfunden wird. Der Gedanke, den Erwartungen nicht gerecht zu werden, erzeugt oft Angst und Selbstzweifel, die den Arbeitsalltag zusätzlich belasten.

Gesellschaftliche Normen und der Wert der Arbeit

Arbeit wird in vielen Kulturen als zentrale Säule des Lebens betrachtet, die Identität, den Status und den Selbstwert definiert. Diese gesellschaftliche Norm kann dazu führen, dass Menschen das Gefühl haben, sich beweisen zu müssen, um Anerkennung und Respekt zu verdienen. Besonders in leistungsorientierten Gesellschaften wird Scheitern häufig stigmatisiert, was den Druck erhöht, allen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Erwartungen können es erschweren, Arbeit entspannt und ohne Angst anzugehen.

Warum Angst vor der Arbeit entsteht 

Konzentrationsprobleme, Vergesslichkeit oder das wiederholte Aufschieben von Aufgaben sind erste Warnzeichen. Hinter dieser Form der Anspannung stehen oft verschiedene Gründe:

  • Perfektionismus
  • Unangenehme Erfahrungen in früheren Arbeitssituationen
  • Zeitdruck durch Fristen
  • Konflikte mit Kolleg:innen 
  • Das Gefühl, nie genug Anerkennung zu bekommen.

Ein Beispiel: Schon beim Gedanken an die Arbeitsstelle bekommt eine Person Herzrasen, kann kaum atmen und verspürt eine deutliche Angstreaktion. Solche Reaktionen sind ernst zu nehmen, auch wenn sich der Grund nicht immer direkt finden lässt. Sie zeigen, wie stark sich die psychische Belastung am Arbeitsplatz auswirken kann.

Hinweise auf Angst vor Arbeit

Die Angst vor der Arbeit zeigt sich oft durch körperliche Auswirkungen wie Herzklopfen oder Schlafstörungen. Auf psychischer Ebene treten häufig Vermeidungsverhalten und soziale Isolation auf. 

Wenn du sie ignorierst, können sich daraus ernsthafte Probleme mit der Angst entwickeln, die die Person auch außerhalb der Arbeitssituationen wie etwa im sozialen Umfeld oder beim Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen. Die emotionale Last wächst oft unbemerkt.

Wie du herausfindest, ob du Angst vor der Arbeit hast

Eine geschulte psychologische Fachkraft kann abklären, ob eine Form von Angst vor der Arbeit vorliegt. Dabei ist es wichtig, ähnliche Probleme voneinander zu unterscheiden. Auch ein Arzt oder eine Ärztin sollte einbezogen werden, um körperliche Ursachen auszuschließen. Dieser Teil ist zentral für die Bedeutung einer fundierten Diagnostik.

Wichtig: BetterHelp bietet keine medizinische Diagnostik oder Abklärung psychischer Angsterkrankungen an. Die Plattform dient der psychologischen Beratung. Für eine fundierte Diagnose solltest du dich an eine:n Ärzt:in oder Psychotherapeut:in vor Ort wenden.

Ein Mann sitzt mit übergeschlagenen Beinen auf einem Stuhl und tippt eifrig auf seinem Laptop.
Getty/DedMityay

Sunday Scaries: Wenn der Gedanke an den Wochenstart Angst auslöst

Der Begriff „Sunday Scaries" (oder auch „Sunday Blues”) beschreibt das unangenehme Gefühl der Angst und Besorgnis, das sich oft an einem Sonntagabend einstellt, wenn der Gedanke an den bevorstehenden Wochenstart aufkommt. Laut einer Generationsstudie von WEconomy erlebt knapp die Hälfte von Arbeitnehmenden der Generation Z regelmäßig Sunday Scaries.

Im Vergleich dazu kommt dies bei nur knapp einem Viertel der Millennials und bei weniger als 20% der Generation X und der Babyboomer vor.  Viele Menschen erleben diesen Zustand als eine Mischung aus Stress und Unruhe, wenn sie sich mit der Vorstellung auseinandersetzen, wieder in die Arbeitswoche einzutauchen. Die Gedanken kreisen dann um bevorstehende Aufgaben, Deadlines oder die allgemeine Arbeitsbelastung. Dieses Gefühl kann zu einer regelrechten mentalen Belastung werden und den Rest des Wochenendes überschatten. Umso wichtiger ist es, sich bewusst mit diesen Ängsten auseinanderzusetzen und Wege zu finden, den Übergang von der Erholung zur Arbeit stressfreier zu gestalten.

Stille Kündigung: Wenn der Kopf schon längst nicht mehr bei der Arbeit ist

Die „stille Kündigung“ (im Englischen bekannt als „Quiet Quitting“) beschreibt eine Situation, in der Mitarbeitende emotional und mental bereits von ihrem Arbeitsplatz abgekehrt sind, obwohl sie physisch noch anwesend sind. Der Kopf ist nicht mehr bei der Arbeit, die Lust zu arbeiten sinkt, und die Bereitschaft, sich mit vollem Engagement einzubringen, fehlt. Oft ist dies ein schleichender Prozess, der durch wiederholte Überlastung, mangelnde Anerkennung oder fehlende Perspektiven ausgelöst wird. Die stille Kündigung zeigt sich nicht nur in der geringeren Leistung, sondern auch in einer zunehmenden Entfremdung von den Unternehmenszielen und der Teamdynamik. Es ist eine stille Form des Rückzugs, die langfristig zu einem ernsthaften Problem sowohl für die betroffenen Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen werden kann.

Wie du die Angst vor der Arbeit bewältigen kannst

Die Angst vor der Arbeit zu überwinden, erfordert Geduld und einen klaren Blick auf die Auslöser. Sich damit auseinanderzusetzen, ist der erste Schritt für die Bewältigung deiner Probleme. Dabei lernst du, eigene Grenzen wahrzunehmen und Schritt für Schritt in angstauslösende Situationen zu gehen. Mit einer gezielten Konfrontation und individueller Begleitung gelingt langfristige Bewältigung.

  • Ursachen der Angst erkennen: Ein erster wichtiger Schritt ist, die Quelle deiner Angst aufzudecken. Stell dir vor, wie dein Arbeitsalltag aussehen würde, wenn plötzlich alle Probleme verschwunden wären. Diese sogenannte „Wunderfrage“ kann helfen, spezifische Auslöser wie Konflikte mit Kolleg:innen und Kolleginnen, übermäßige Anforderungen oder soziale Unsicherheiten zu identifizieren.
  • Eigene Muster reflektieren: Überlege, wie du bisher mit der Angst umgegangen bist. Vermeidest du bestimmte Situationen oder Orte? Mache dir dieses Verhalten bewusst und beginne dann damit, es schrittweise zu ändern und dich aktiv mit deinen Ängsten auseinanderzusetzen.
  • Bewältigungsstrategien erlernen: Techniken wie Meditation oder Atemübungen können helfen, ängstliche Gedanken zu beruhigen. Auch das Üben von kleinen, herausfordernden Situationen kann dazu beitragen, Ängste abzubauen.
  • Teufelskreis der Vermeidung durchbrechen: Die Vermeidung des Arbeitsplatzes – etwa durch Krankmeldungen oder Kündigungen – kann kurzfristig Erleichterung bringen. Diese negative Verstärkung verstärkt jedoch langfristig die Angst, da sie bei jedem erneuten Kontakt mit der Arbeit wieder aufflammt. Ohne gezielte Unterstützung kann dies zu dauerhafter Arbeitsunfähigkeit oder sozialen Problemen führen.

Praktische Methoden, um den Übergang zwischen Entspannung und Arbeitsalltag zu verbessern

Hier sind einige praktische Methoden, um den Übergang zwischen Entspannung und Arbeitsituation zu erleichtern:

  • Fokuszeit im Kalender blockieren: Blockiere dir bewusst Zeit in deinem Kalender, die du zum sanften Einstieg in den Arbeitstag oder zum fokussierten Abarbeiten von Aufgaben nutzt. Kommuniziere, dass du während dieser Zeit wenn möglich keine Meetings durchführen möchtest. 
  • Zeit zwischen Meetings einplanen: Plane deine Meetings wenn möglich so, dass du sie beispielsweise auf .25 oder .50 enden lässt. So schaffst du kurze Verschnaufpausen, besonders wenn du in vielen Meetings hintereinander bist. (Dies lässt sich in den Kalendereinstellungen auch automatisch hinterlegen)
  • Übergangsfrist nach Auszeit oder Urlaub einplanen: Vermeide es, nach einer Auszeit oder einem Urlaub direkt am Sonntag zurückzukehren und am Montag zu arbeiten. Eine Übergangsfrist von 2-3 Tagen kann helfen, den Einstieg sanft zu gestalten.
  • Langsam zum Arbeitsrhythmus zurückkehren: Beginne zum Wochenstart wenn möglich mit weniger anspruchsvollen Aufgaben, um den Übergang weniger stressig zu gestalten.
  • Realistische Ziele setzen: Plane deine Woche mit erreichbaren Prioritäten. Das reduziert Druck und hilft, Erfolge bewusst wahrzunehmen.
  • Pausen aktiv nutzen: Kurze Unterbrechungen – z. B. ein Spaziergang oder eine Atemübung – helfen, den Kopf freizubekommen.
  • Bewegung in den Alltag einbauen: Regelmäßiger Sport oder Bewegung kann helfen, Stress abzubauen und die Konzentration zu fördern.
  • Gespräche mit Kolleg:innen führen: Der Austausch mit vertrauten Personen im Team kann entlastend wirken und neue Perspektiven auf jede Herausforderung bieten.
  • Positives Mindset entwickeln: Versuche, den Fokus auf das Positive zu richten – vielleicht gibt es neue Projekte oder interessante Aufgaben, die dich motivieren.
  • Selbstfürsorge einplanen: Achte darauf, auch außerhalb der Arbeitszeit Zeit für dich selbst zu nehmen, um deine Energie zu erhalten.
  • Gespräch mit deiner Führungskraft führen: Nutze die Möglichkeit, mit deinem Chef oder deiner Chefin über deine aktuellen Aufgaben, Wünsche und mögliche Herausforderungen zu sprechen. Ein offenes Gespräch kann helfen, Klarheit zu schaffen, Erwartungen abzustimmen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Eine Frau sitzt bequem auf ihrer Couch und gestikuliert, während sie mit jemandem über ihren Laptop spricht.
Getty/Srdjanns74
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Weiterführende Unterstützung zur Linderung der Angst vor der Arbeit

Das Verstehen deiner Ängste und die erwähnten Tipps können helfen, deine Angst vor der Arbeit zu lindern. Sollte dies jedoch nicht ausreichen, kann es sinnvoll sein, sich Unterstützung von einer psychologischen Fachperson zu holen. Eine Online-Beratung bietet eine moderne und flexible Möglichkeit, dich beraten zu lassen – unabhängig von deinem Standort.  Plattformen wie BetterHelp stellen häufig geführte Atem- und Meditationsübungen bereit, die mit Übung dabei unterstützten können, ängstliche Gedanken loszuwerden. Studien zeigen, dass strukturierte Online-Angebote zum psychischen Wohlbefinden wirksam sein können, belastende Gedankenmuster zu verändern und emotionale Belastung zu mindern.

Fazit

Arbeitsbezogene Ängste können vielfältige Ursachen haben - sie frühzeitig zu erkennen, kann helfen, einer stärkeren Belastung vorzubeugen. Wer die Ursachen versteht, das eigene Verhalten reflektiert und passende Bewältigungsstrategien entwickelt, kann Furcht und Unsicherheit am Arbeitsplatz schrittweise abbauen. Viele Betroffene schaffen es mit Hilfe von außen, ihre Angstreaktionen zu mindern und neue Wege im Umgang mit Belastung zu finden. Unterstützung von außen – etwa durch vertrauensvolle Gespräche mit Kolleg:innen, Freund:innen oder im Familienkreis – kann ein wichtiger Teil dieses Weges sein. Wenn die Angst deinen Alltag deutlich einschränkt, zögere nicht, Kontakt zu qualifizierten Fachkräften aufzunehmen.  Mit Geduld und den richtigen Maßnahmen lässt sich die Angst schrittweise abbauen und ein sichereres, entspannteres Arbeitsleben gestalten. Wenn Sorgen rund um den Arbeitsplatz deinen Alltag dominieren, ziehe eine qualifizierte psychologische Beratung in Betracht – flexibel und ortsunabhängig.

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Die Informationen auf dieser Seite ersetzen keine Diagnose, Behandlung oder professionelle Beratung.Bitte triff keine Entscheidungen – oder unterlasse sie – ohne Rücksprache mit einer qualifizierten psychologischen Fachkraft.Weitere Informationen findest du in unseren Nutzungsbedingungen.
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