Angststörung Test: Generalisierte Angststörung und Depression verstehen
Key Takeaways:
- Online-Tests rund um das Thema Angst können eine erste Orientierung bieten, besonders für Menschen, die ihre Beschwerden besser einordnen möchten.
- Die Einschätzung erfolgt internetbasiert und niederschwellig, ersetzt aber keine ärztliche oder psychiatrische Diagnose.
- Typische Symptome sind innere Unruhe, ständige Sorgen, Schlafprobleme oder körperliche Beschwerden wie Herzklopfen oder Zittern
Selbsttests bei Angst oder innerer Unruhe können dir helfen, deine Gefühle besser einzuordnen. Ein Fragebogen zur Selbsteinschätzung gibt dir erste Hinweise darauf, ob dich bestimmte Erlebnisse oder Gedanken stark belasten.
Solche Tests bieten eine erste Orientierung für Betroffene und zeigen dir mögliche Themen oder Beschwerden auf, bei denen du dir gezielt Unterstützung holen kannst, auf. Das ist ein wichtiger Schritt, um aktiv mit herausfordernden Gefühlen umzugehen.

Online-Selbsttest: Ein erster Schritt zur Selbsterkenntnis
Ein kurzer Selbsttest kann dir helfen, ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, wie stark dich Ängste oder Sorgen im Alltag bleasten. Er bietet eine erste Orientierung und kann ein sinnvoller Impuls sein, dich mit deinem inneren Erleben auseinanderzusetzen - ersetzt jedoch keine fachliche Beratung.
Ein Hinweis: Bei BetterHelp findest du keine medizinischen Diagnosen oder Fachpersonal im klassischen Sinne, sondern empathische Berater:innen, die dich einfühlsam und alltagsnah begleiten.
Wie funktionieren diese Tests?
Solche Tests bestehen meist aus Fragen zu deinem emotionalen Zustand, deinen Gedanken, Gewohnheiten und wie du körperlich auf Stress reagierst. Dabei geht es nicht um eine Diagnose, sondern darum, dir erste Impulse zu geben.
Viele Online-Selbsttests beruhen auf anerkannten Fragebögen, die unterstützen, Angsterleben bewusster wahrzunehmen und den eigenen Umgang damit zu reflektieren.
Grenzen von Online-Tests: Unterscheidung verschiedener Symptome schwierig
Auch wenn Selbsttests erste Orientierung geben können, ersetzen sie keine persönliche Beratung oder medizinische Unterstützung durch Fachärzte.
Wenn du das Gefühl hast, dass dich anhaltende Ängste oder tiefe Niedergeschlagenheit stark belasten, kann der Austausch mit einer vertrauten Person oder einer Berater:in helfen, erste Schritte zu gehen.
Für eine medizinische oder psychologische Behandlung ist es wichtig, dich an entsprechende Fachstellen oder Anlaufpunkte in deiner Nähe zu wenden. Dazu gehören z. B. Hausärzt:innen oder lokale Beratungszentren als erste Anlaufstelle.
Angststörung: Test
Bitte beantworte die folgenden fünf Fragen ehrlich, um ein erstes Gefühl dafür zu bekommen, wie stark dich bestimmte Gedanken oder Ängste aktuell beschäftigen. Wichtiger Hinweis: Dieser Test dient nur der Orientierung und ersetzt keine professionelle Diagnose.
Frage 1: Wie oft fühlst du dich in den letzten zwei Wochen überwältigt von Sorgen oder Ängsten, die schwer zu kontrollieren sind?
⬜ Nie
⬜ Selten (einmal pro Woche oder weniger)
⬜ Manchmal (mehrmals pro Woche)
⬜ Oft (fast täglich)
⬜ Ständig (täglich, über große Teile des Tages)
Frage 2: Hast du in letzter Zeit körperliche Symptome wie Herzrasen, Zittern oder Schweißausbrüche ohne ersichtlichen Grund erlebt?
⬜ Nie
⬜ Selten
⬜ Manchmal
⬜ Oft
⬜ Sehr oft
Frage 3: Wie häufig fühlst du dich in den letzten zwei Wochen innerlich angespannt oder gestresst, selbst wenn es keinen klaren Anlass gibt?
⬜ Nie
⬜ Selten
⬜ Manchmal
⬜ Oft
⬜ Sehr oft
Frage 4: Wie oft haben Verdauungsprobleme wie Bauchschmerzen oder Übelkeit in den letzten zwei Wochen deinen Alltag beeinträchtigt?
⬜ Nie
⬜ Selten
⬜ Manchmal
⬜ Oft
⬜ Sehr oft
Frage 5: Hast du dich in den letzten zwei Wochen müde, erschöpft oder antriebslos gefühlt, obwohl du genug Schlaf bekommen hast?
⬜ Nie
⬜ Selten
⬜ Manchmal
⬜ Oft
⬜ Sehr oft
Auswertung
Wenn du häufig oder sehr oft Anzeichen angegeben hast, könnte dies auf besondere Herausforderungen hinweisen. Zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls du dir Sorgen machst. Du bist nicht allein!
Wichtig zu wissen: BetterHelp bietet keine medizinische oder therapeutische Behandlung. Wenn du akute Hilfe brauchst oder eine klinische Diagnose benötigst, wende dich bitte an Ärzt:innen oder Fachstellen in deiner Nähe.
Was ist eine Angststörung?
Laut MSD Manual ist eine Angststörung mehr als nur ein gelegentliches Gefühl der Unruhe oder Sorge. Sie ist eine psychische Erkrankung, die sich durch anhaltende und intensive Ängste oder Sorgen auszeichnet. Diese können so stark sein, dass sie den Alltag erheblich beeinträchtigen.
Manche Menschen erleben Ängste, die scheinbar aus dem Nichts kommen – ohne konkreten Auslöser und über längere Zeit hinweg. Diese Sorgen drehen sich häufig um reale Themen wie deine Gesundheit, deinen Alltag oder deine finanzielle Situation und lassen sich nur schwer abschalten.
Solche anhaltenden Sorgen können sehr belastend sein und wirken sich oft auf dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität aus.

Arten von Angststörungen
Ängste können sich auf ganz verschiedene Weise bemerkbar machen – zum Beispiel durch plötzliche, starke Reaktionen oder durch anhaltende Sorgen, die dich über längere Zeit begleiten.
Sie spiegeln die Komplexität deiner Gedanken- und Gefühlswelt wider und gehen häufig mit anderen belastenden Gefühlen wie Niedergeschlagenheit oder Antriebslosigkeit einher. Das macht es manchmal besonders schwer, damit umzugehen.
Hier findest du einige Beispiele für typische Arten, wie sich Ängste äußern können:
Anhaltende Sorgen ohne klaren Auslöser: Du machst dir ständig Gedanken über verschiedene Lebensbereiche wie z. B. Arbeit, Beziehungen oder Gesundheit.
Plötzliche Angstanfälle mit körperlichen Reaktionen: Du hast etwa Herzklopfen, Atemnot oder Schwindel, auch wenn du die Ursache nicht genau benennen kannst.
Starke Angst vor bestimmten Dingen oder Situationen: Zum Beispiel hast du Angst vor Höhe, engen Räumen oder bestimmten Tieren.
Zwangsstörungen: Du verspürst inneren Druck, bestimmte Handlungen immer wieder auszuführen – wie ständiges Kontrollieren oder Reinigen – um deine Unruhe zu lindern. Diese Gefühle nimmst du laut dem Verhaltenstherapeuten Burkhard Ciupka-Schön so wahr: „Die sichtbaren Zwangsrituale des Waschens bis die Haut blutig ist oder des stundenlangen Kontrollierens der Wohnungstür sind in einen unsichtbaren Teufelskreis aus Zwangsgedanken und Ekel, Scham oder Angst eingebettet.“
Anhaltende Ängste treten oft gemeinsam mit anderen herausfordernden Gefühlen auf. Das kann den Alltag zusätzlich erschweren, aber du bist damit nicht allein.
Abgrenzung zu Phobien und affektiven Erkrankungen, wie Depression
Nicht jede Angst ist gleich. Bei Phobien ist die Angst oft auf bestimmte Situationen beschränkt, zum Beispiel das Fliegen oder bei engen Räumen. Menschen, die unter einer generalisierten Angststörung leiden, erleben dagegen dauerhaft Sorgen, die sich auf viele Angelegenheiten des Alltags beziehen. Die Befürchtung, dass etwas Schlimmes passieren könnte, selbst ohne konkreten Anlass, ist ein typisches Zeichen.
Depressionen sind wiederum eine andere Form psychischer Belastung. Hier stehen Hoffnungslosigkeit, Antriebslosigkeit und ein Gefühl innerer Leere im Vordergrund. In der Praxis vermischen sich jedoch oft Symptome. Deshalb ist es wichtig, ernsthafte Beschwerden nicht zu bagatellisieren, sondern gezielt abzuklären und Unterstützung zu finden.
Die generalisierte Angststörung: Ursachen und Risikofaktoren
Das Verständnis von Ursachen und Risikofaktoren für Angststörungen ist essentiell, um die Prävention und die Behandlung zu verbessern. Sowohl persönliche Veranlagungen als auch äußere Umstände wie Stress oder belastende Erlebnisse können eine Rolle spielen.
Dieses Wissen hilft, individuelle Auslöser zu erkennen und gezielte Unterstützung anzubieten.
Familiäre und biologische Einflussfaktoren
Genetische Veranlagung kann das Risiko für anhaltende innere Unruhe und Angstsymptomatik erhöhen. Wenn enge Angehörige ähnliche Symptome zeigen, kann das auf eine familiäre Häufung hinweisen. Auch biologische Faktoren wie eine veränderte Aktivität bestimmter Botenstoffe im Gehirn oder hormonelle Schwankungen können eine Rolle spielen.
Belastende Umwelteinflüsse
Traumatische Erfahrungen, Arbeitsstress oder familiäre Herausforderungen können die Entstehung von Angst verstärken. Diese Gefühle können ebenfalls nahestehende Personen belasten und die Sorgen der Betroffenen verschlimmern.
Wer in einem unsicheren oder wenig stabilen Umfeld aufwächst, kann besonders sensibel auf Belastungen reagieren.
Wenn du ein Trauma erlebst, gibt es Unterstützung. Bitte besuche unsere Seite Jetzt Hilfe holen für weitere sofortige Hilfsangebote.
Eigene Persönlichkeitszüge
Einige Menschen neigen eher dazu, sich mehr Sorgen zu machen oder sich schneller überfordert zu fühlen. Solche Eigenschaften gehören zur eigenen Persönlichkeit und können mit dazu beitragen, wie du auf Stress oder Unsicherheit reagierst.
Woran du erkennen kannst, dass dich Ängste stark belasten
Fühlst du dich häufig innerlich angespannt, erschöpft, schnell verärgert oder überfordert - ohne genau zu wissen, warum? Nervosität, Rastlosigkeit, Gereiztheit oder nicht Stillsitzen stehen an der Tagesordnung? Solche Empfindungen können Hinweise darauf sein, dass Ängste deinen Alltag stärker beeinflussen, als dir bewusst ist. Typische innere Anzeichen können sein:
- Ständiges Grübeln oder Sorgen über viele Lebensbereiche
- Das Gefühl, den Fokus zu verlieren oder beinahe „wie leer im Kopf“ zu sein
- Innere Unruhe oder ständige Anspannung
Auch dein Körper kann reagieren, wenn deine Gedanken dauerhaft kreisen. Häufige körperliche Reaktionen sind:
- Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern
- Verspannte Muskeln oder ein dauerhaft angespannter Körper
- Magenbeschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit
Diese Reaktionen stehen oft im Zusammenhang mit innerer Belastung. Wenn du dich über längere Zeit stark eingeschränkt fühlst, ist es sinnvoll, mit einer Vertrauensperson zu sprechen oder dir externe fachliche Unterstützung wie etwa bei Ärzt:innen oder lokalen Beratungsstellen zu suchen.
Bitte beachte: BetterHelp bietet keine medizinische Diagnostik oder Therapie. Bei uns warten auf dich einfühlsame Berater:innen. Dafür findest du in deinem Umfeld passende Fachstellen, wenn du medizinische Hilfe benötigst.
Wie du mit anhaltender innerer Unruhe umgehen kannst
Wenn dich Sorgen und innere Unruhe über einen längeren Zeitraum belasten, kann es hilfreich sein, wenn du Wege für mehr Balance suchst. Natürlich ist jede Situation individuell, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, dich zu entlasten und mit deinen Gedanken besser umzugehen.
Erste Schritte zur Unterstützung
Ein erster Schritt beginnt oft mit einem Gespräch. Das kann mit vertrauten Personen oder durch Selbstreflexion geschehen. Auch Online-Angebote wie das von BetterHelp bieten dir eine Möglichkeit, dich flexibel und zeitgemäß durch empathische Berater:innen begleiten zu lassen.
Wege zur Entlastung
Es gibt viele Wege, mit anhaltender innerer Unruhe und starken Sorgen umzugehen und oft ist es hilfreich, verschiedene Methoden miteinander zu kombinieren. Was dir guttut, hängt ganz von deiner Situation und deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Dazu gehören zum Beispiel:
- Gespräche mit vertrauensvollen Personen: Der Austausch hilft dir, belastende Gedanken zu sortieren und neue Perspektiven zu gewinnen.
- Alltagsnahe Entspannungstechniken: Methoden wie Yoga, Atemübungen oder die progressive Muskelentspannung können helfen, körperliche Anspannung zu lösen.
- Reflexion eigener Denkmuster: Wenn du merkst, dass bestimmte Gedanken dich immer wieder stressen, kann es hilfreich sein, diese gezielt zu hinterfragen.
Erste Tipps wie eine bewusste Tagesstruktur, Bewegung, Atemübungen oder Gespräche mit Vertrauten können helfen, den Alltag zu stabilisieren. Wenn du aber spürst, dass die Ängste zunehmen oder dein Alltag leidet, solltest du deine Bedenken ernst nehmen. Fachärzt:innen und Psychotherapeut:innen können gemeinsam mit dir einen passenden Behandlungsplan entwickeln. Für viele Menschen ist bereits ein offenes Gespräch ein Wendepunkt auf dem Weg zurück zu mehr Sicherheit und Vertrauen.
Eine spannende Entwicklung ist die zunehmende Nutzung von digitaler Beratung. Der Vorteil: Du kannst dich flexibel und in deinem Tempo einfühlsam durch Fachleute begleiten lassen – genau dann, wenn du bereit dazu bist.
Wichtig zu wissen: BetterHelp ersetzt keine medizinische oder therapeutische Behandlung. Wenn du langfristig stark belastet bist, wende dich bitte an Hausärzt:innen oder geeignete Fachstellen in deiner Nähe.
Fazit
Anhaltende Ängste oder niedergeschlagene Phasen können deinen Alltag stark beeinflussen – und verdienen es, ernst genommen zu werden. Wichtig ist, solche Gefühle nicht zu verdrängen, sondern frühzeitig nach Wegen zu suchen, die dir guttun. Erste Einschätzungen über Tests können helfen, aber der Verlauf und die richtige Diagnose können nur durch Ärzt:innen bestimmt werden.
Wenn du bereit bist, den ersten Schritt zu gehen, kannst du dir schon bald Unterstützung oder passende Hilfe holen – sicher, respektvoll und im Tempo, das für dich passt.
Wie findet man heraus, ob man eine Angststörung hat?
Um herauszufinden, ob du eine Angststörung hast, kannst du einen Selbsttest wie den PHQ-D oder GAD-7 machen. Diese Fragebögen liefern dir erste Informationen über das Vorhandensein von Ängsten und Sorgen. Eine endgültige Diagnose kann aber nur eine ärztliche oder therapeutische Fachkraft stellen.
Wie fängt eine Angststörung an?
Angststörungen entwickeln sich oft schleichend. Zu Beginn können es vereinzelte Ängste oder Sorgen in bestimmten Situationen sein, die sich im Laufe der Zeit verstärken und das tägliche Leben zunehmend beeinflussen.
Was ist die häufigste Angststörung?
Die generalisierte Angststörung (GAS) ist eine der häufigsten Angststörungen. Sie äußert sich durch übermäßige Sorgen und Ängste, die oft ohne konkreten Anlass auftreten und den Alltag der betroffenen Person stark beeinträchtigen.
Habe ich Depressionen oder Angststörungen?
Wenn du ständig Sorgen und Ängste hast, die dein Leben beeinträchtigen, könnte es sich um eine Angststörung handeln. Es ist jedoch wichtig, die Symptome genau zu betrachten, da auch Depressionen ähnliche Symptome wie Schlafstörungen und ein allgemeines Gefühl der Traurigkeit verursachen können. Ein Test wie der PHQ-D kann helfen, Klarheit zu bekommen.
Was fühlen Menschen mit einer Angststörung?
Menschen mit einer Angststörung erleben häufig ein intensives Gefühl der Ängstlichkeit und Sorge, das sie in vielen Situationen begleitet. Sie können körperliche Symptome wie Zittern oder Herzrasen aufweisen und haben oft Schwierigkeiten, sich zu entspannen.
Wie erkenne ich, ob ich unter Angstzuständen leide?
Angstzustände äußern sich häufig in plötzlichen Schüben intensiver Ängstlichkeit, die von körperlichen Symptomen wie Schweißausbrüchen oder Panik begleitet werden. Ein Test wie der GAD-7 oder PHQ-D kann dir helfen, die Schwere deiner Symptome zu beurteilen und dir erste Informationen zu liefern.
Was wirkt sofort angstlösend?
Kurze und gezielte Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen oder eine progressive Muskelentspannung können schnell helfen, das Gefühl von Angst zu lindern. Auch ein gezielter Perspektivenwechsel kann helfen, die Ängste in bestimmten Situationen zu reduzieren.
Wie verhalten sich Menschen mit Angststörungen?
Menschen mit Angststörungen meiden oft Situationen, die ihre Ängste auslösen könnten. Sie werden oft übermäßig vorsichtig und ziehen sich in sozialen oder beruflichen Situationen zurück, um ihre Ängste zu kontrollieren.
Was löst eine Angststörung aus?
Angststörungen können durch eine Vielzahl von Faktoren wie traumatische Erfahrungen, anhaltender Stress oder belastende Lebensereignisse ausgelöst werden. Auch genetische Veranlagung spielt oft eine Rolle bei der Entstehung von Ängstlichkeit und Panikstörungen.
Was fehlt dem Körper bei einer Angststörung?
Bei einer Angststörung kann es zu einem Ungleichgewicht in der Regulation von Stresshormonen wie Adrenalin kommen. Dies führt dazu, dass der Körper in ständiger Alarmbereitschaft bleibt, selbst wenn keine echte Bedrohung besteht. Das führt zu einem anhaltenden Gefühl der Angst und inneren Unruhe.
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